Hotellerie & Resorts

H-Hotels schließt Rebranding aller Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich ab

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H-Hotels schließt Rebranding aller Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz erfolgreich ab

Celebrations Parties und Konferenzbus informierten über die neue Markenvielfalt

Hunderte von Hotelschildern und ebenso viele Positionen in der Innenwerbung eines jeden einzelnen Hotels. Tausende von Visitenkarten und abertausende Seiten Briefpapier. Das und noch vieles mehr wurden im Rahmen des Rebrandings der H-Hotels Gruppe seit Ende März 2017 erneuert und ausgetauscht. Alle Hotels, die bereits seit dem Frühjahr unter den Eigenmarken Hyperion, H4 Hotels, H2 Hotels und H+ Hotels geführt werden, zeigen nun – entsprechend ihrer Marke – ein neues und modernes Gesicht.

„Zu einer solchen Umstellung gehört viel mehr als nur das Austauschen der Geschäftsausstattung und Hotelschilder“, sagt Alexander Fitz, CEO der H-Hotels AG. „Besonders wichtig war es uns, unsere Gäste, Kunden und Partner umfassend über die neue Markenvielfalt der H-Hotels zu informieren. Und das ist uns im Rahmen zahlreicher Aktionen und Veranstaltungen sehr gut gelungen.“

So tourte im Mai der H-Hotels Konferenzbus durch Deutschland und die Schweiz. An zehn Destinationen standen Firmen- und MICE-Kunden im Fokus. Verantwortliche Mitarbeiter von rund 100 Unternehmen nahmen dieses Angebot an und informierten sich ausführlich über die fünf neuen Hotelmarken.

Die Sommermonate Juni und Juli standen ganz im Zeichen von Sommerparties. Unter dem Motto „Let’s celebrate“ stellte das H-Hotels Sales Team in sechs deutschen Ballungsräumen mehr als 500 Kunden und Partnern die H-Marken und die neue Ausrichtung der familiengeführten Hotelgesellschaft vor.

„Wir ruhen uns jetzt natürlich nicht auf dem Erreichten aus“, ergänzt Uwe Krohn, Vice President Sales der H-Hotels AG. „Nun geht es darum, unsere Eigenmarken fest in den Köpfen unserer Kunden und Gäste zu verankern und weiter zu entwickeln. Die nächsten Kundenveranstaltungen für den Herbst sind bereits in der Planung. Der Schwerpunkt wird dabei auf kulinarischen Küchenevents liegen.“