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Neue Wege im Gesundheitstourismus am Lech

Neue Wege im Gesundheitstourismus am Lech
Junge Visionäre wie Ramona Sprenger sorgen in den vier Tiroler Auszeitdörfern im Lechtal für neuen Wind und hinterlassen dort ihre ganz persönliche „Lebensspur“ Foto: Verein Lechweg/Gerhard Eisenschink
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In der Grenzregion rund um den Lech können Urlauber noch weit mehr als nur

Junge Visionäre wie Ramona Sprenger sorgen in den vier Tiroler Auszeitdörfern im Lechtal für neuen Wind und hinterlassen dort ihre ganz persönliche „Lebensspur“ Foto: Verein Lechweg/Gerhard Eisenschink

einen der letzten Wildflüsse Europas entdecken: Mit dem EU-Projekt „Lebensspur Lech“ entsteht derzeit ein gesundheitstouristischer Erlebnisraum vom österreichischen Vorarlberg über Tirol bis ins bayerische Allgäu. Die Region umfasst neben dem rund 125 Kilometer langen Lechweg für Weitwanderer auch die Stationen Füssen (D), die Lechtaler Seitentalgemeinden Bschlabs, Boden, Kaisers, Gramais, Pfafflar und Hinterhornbach (A) sowie die Gemeinde Holzgau im Lechtal (A). Grundlage für alle Aktivitäten bildet die Kneipp’sche Gesundheitslehre mit ihren fünf Säulen Wasser, Bewegung, Ernährung, Kräuter und Innere Ordnung. Der Lech steht dabei sinnbildlich für die Kraft und Heilwirkung der Natur und ist das verbindende Element zwischen den Orten. Das grenzüberschreitende Projekt „Lebensspur Lech“ wird aus INTERREG-Mitteln der Europäischen Union gefördert. www.lechweg.com/lebensspur