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Mit CBD-Öl kochen – Die besten Tipps

Von Produkten, die CBD enthalten, gehen für die Gesundheit zahlreiche positive Auswirkungen aus. So ist es kaum verwunderlich, dass das Cannabidiol und seine Verarbeitung in verschiedensten Produkten kontinuierlich zunimmt.
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Von Produkten, die CBD enthalten, gehen für die Gesundheit zahlreiche positive Auswirkungen aus. So ist es kaum verwunderlich, dass das Cannabidiol und seine Verarbeitung in verschiedensten Produkten kontinuierlich zunimmt. Zum Beispiel bietet das Internet heute die Möglichkeit, unkompliziert und einfach CBD-Blüten zu erwerben und auch in vielen lokalen Verkaufsstellen und Drogerien wird CBD-Öl angeboten. 

Diejenigen, die sich einen Eindruck über die zahlreichen Vorteile für die Gesundheit, die von der Anwendung von CBD ausgehen, verschaffen möchten, können dies beispielsweise mithilfe der Erfahrungsberichte unter healthcanal.com/de/gesundheit/cbd-oel-erfahrungen tun.

Die Anwendung der CBD-Produkte zeigt sich als überaus unkompliziert, denn sie können zahlreichen Lebensmitteln und Getränken hinzugefügt werden, ob Süßigkeiten, Kaffee, Schokolade oder Brownies. Auch beim Kochen ist die Verwendung von CBD ein echtes Kinderspiel. Eine klinische Studie konnte kürzlich sogar belegen, dass eine fettreiche Mahlzeit in ihrer Bioverfügbarkeit durch die gleichzeitige Einnahme von CBD gleich vier- bis fünfmal höher ausfällt. Die besten Tipps für das Kochen mit CBD hält daher der folgende Beitrag bereit. 

Das steckt hinter dem Cannabidiol

Die Pflanze Cannabis Sativa enthält über 80 verschiedene biologisch aktive Substanzen, die Cannabinoide genannt werden. Der Wissenschaft am besten bekannt sind dabei heute die Cannabinoide Cannabidiol, also CBD, und Tetrahydrocannabinol, also THC. Diese interagieren mit dem Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers. Dieses reguliert zahlreiche Prozesse des Organismus, wie etwa den Appetit, den Schlaf, die Stimmung, die Gedächtnisleistung und die Funktion des Immunsystems. 

Das Endocannabinoid-System verfügt dabei über verschiedene Rezeptoren, die als CB1- und CB2-Rezeptoren bezeichnet werden. Diese sind zum Beispiel im Gehirn, in dem Bindegewebe, den Drüsen und den Immunzellen zu finden. An diesen kann das CBD andocken.

Das CBD stellt ein überaus wichtiges Cannabinoid der Hanfpflanze dar, von dem – anders als von dem THC – keinerlei psychoaktive Wirkung ausgeht. Die Anwendung von Cannabidiol ist daher vollkommen unbedenklich. Gewonnen wird es im Zuge von Extrahierungsprozessen aus der Hanfpflanze, daneben ist jedoch auch eine synthetische Herstellung möglich. 

Besonders beliebt ist der Einsatz von CBD, wenn es darum geht, Schmerzen, Ängste, Depressionen und Schlaflosigkeit zu lindern. Es soll darüber hinaus jedoch auch geeignet sein, um etwa das Auftreten von epileptischen Anfällen zu reduzieren. 

Das Kochen mit CBD 

Mit dem CBD zu Kochen stellt eine der unkompliziertesten und einfachsten Möglichkeiten dar, um das Cannabidiol im Alltag zu nutzen und so von den vielen verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen profitieren zu können. 

Die Fettlöslichkeit des Cannabidiols ist sehr gut, daher ist zum Beispiel eine problemlose Zugabe in gesunde Fette, wie Olivenöl, Kokosöl, Kokosbutter, Gradbutter oder Ghee möglich. Die entsprechenden Mahlzeiten können mit dem Öl dann wie gewohnt zubereitet werden. Salate lassen sich so besonders gut mit CBD Öl anrichten. Ein wärmender Effekt stellt sich darüber hinaus ein, wenn dem Öl noch Knoblauch oder Chili hinzugefügt werden. Um sicherzustellen, dass das CBD gleichmäßig verteilt ist, sollte die Öl-Kombination vor ihrer Verwendung jedoch sorgfältig geschüttelt werden. 

Außerdem ist es natürlich generell möglich, das CBD sämtlichen Mahlzeiten zuzufügen. Besonders einfach gelingt dies in Tropfenform. Diese können dann etwa in Suppen, Rührei, Pasta- und Salat-Saucen, Marinaden, Guacamole oder Kartoffelbrei überaus einfach verwendet werden.  

 

 

Foto: © Von Oksana@adobe.com