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Rügen: Experimentelle Brote – in Heu gewickelt, fein geröstet oder würzig geräuchert

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Neue Brotserie „So schmeckt Rügen“ – nur auf Bestellung

Rügen: Experimentelle Brote - in Heu gewickelt, fein geröstet oder würzig geräuchert

Nichts bringt eine einzigartige Erinnerung so stark zurück wie ein Duft oder ein Geschmack. Die Brote von „So schmeckt Rügen“ zeigen, wie unsere Insel schmeckt und duftet.

Die drei Brote Rapshonig, Rauchkorn und Salzwiese vereinen das Beste der Rügens mit dem Bäckerhandwerk. Das Land und die See waren schon immer Ursprung unserer Zutaten. Salzwiesen und Rapsfelder prägen die Rüganer Landschaft, die Aalräuchereien sind seit Anbeginn des Fischfangs fester Teil des kulinarischen Lebens in der Region. Mit Mut, Experimentierlust und Handwerk ist es uns gelungen, all diese Düfte in drei neuen Naturbroten zusammenzubringen. Rapshonig, Rauchkorn und Salzwiese sind unsere ganz persönliche Liebeserklärung an unser Land.

Diese Brote werden für sie nur auf Bestellung gebacken. Sie können diese in einer unserer Filialen aufgeben oder direkt bestellen auf So schmeckt Rügen.

Auf der Suche nach neuen Kreationen, die sein Credo „Auch Brot braucht eine Heimat“ unterstreichen, haben Peters und seine Bäcker die Besonderheiten der Insel Rügen in drei Brote gebacken. Im Sommer 2014 war die Geburtsstunde der Brotserie „So schmeckt Rügen“, die den Geschmack der Rügener Salzwiesenkräuter, das Aroma der Räuchereien und den Duft der Rapsfelder Rügens in den Teigwaren vereint.

So wird das Brot „Salzwiese“ zum Beispiel vor dem Backen in Heu von Wiesen eingewickelt, die oft von der Ostsee überflutet werden. Kräuter wie Bodden-Binse und Strand-Wegerich begleiten die Krume beim Reifen und Backen und verleihen den Roggenkörnern einen würzigen Geschmack.

Das Brot „Rapshonig“ enthält Walnusskerne, die in Rapshonig geröstet und karamellisiert werden und erinnert somit an Rügens weite, sonnengereifte Rapsfelder.

Die Roggenkörner im Brot „Rauchkorn“ werden vor dem Backen auf Buchenholz aus den typischen Rügener Buchenwäldern geräuchert. Das Räuchern ist eine alte Tradition, die vielfältig zum Verfeinern von Speisen eingesetzt und neu interpretiert wird und die sich Peters nun auch für die Geschmacksveredelung seiner Brote zu Nutze macht.

Ursula und Otto Peters gründeten 1964 in der Hafenstadt Sassnitz die Konditorei Peters. Anfangs bestand diese aus einem Verkaufsraum in der Karl-Marx-Straße 19 und der Backstube auf dem Hinterhof.Nach 1990 erweiterte der Familienbetrieb sein Sortiment. Die neu gebaute Backstube in der Stadtmitte von Sassnitz ermöglichte ein breiteres Angebot auch von Broten und Brötchen. In den folgenden Jahren stieg die Anzahl an Hotels und Kliniken auf Rügen, welche täglich beliefert werden. Mit Bäckerläden in Sellin, Bergen und Binz wuchs auch die Kundenzahl außerhalb von Sassnitz. 2006 wurde die Fertigstellung des neuen Stammhauses im Sassnitzer Stadtteil Fährhafen Mukran gefeiert. Den alten Hafenbahnhof in Sassnitz hat die Bäckerei behutsam renoviert und ein Cafe eröffnet, in dem auch Konzerte und Ausstellungen stattfinden. Der umgebaute Bahnhof wurde dieses Jahr vom Feinschmecker als eines der besten 100 Cafes Deutschlands ausgezeichnet: http://www.baeckerei-peters.de/und-wir-sind-dabei/

Das Unternehmen ist auch in zweiter Generation im Besitz und unter der Leitung der Familie Peters. Seit 2014 werden ausgewählte Produkte übers Internet an Kunden deutschlandweit verschickt.

Firmenkontakt
Konditorei Bäckerei Peters
Nils Peters
Neu Mukran 19b
18546 Sassnitz
038392-31030
np@baeckerei-peters.de
http://www.baeckerei-peters.de

Pressekontakt
Konditorei Bäckerei Peters
Knut Jarmer
Neu Mukran 19b
18546 Sassnitz
038392-31030
knut.jarmer@baeckerei-peters.de
http://www.baeckerei-peters.de