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Wie Gastronomen mit Händetrocknern Kosten sparen und helfen, die bayrischen Klimaziele zu erreichen

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Wie Gastronomen mit Händetrocknern Kosten sparen und helfen, die bayrischen Klimaziele zu erreichen

(Bildquelle: Dyson)

Köln, 31.01.2024 – Bayern hat sich ehrgeizige Klimaziele gesteckt, um seinen Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten. Laut dem Klimagesetz soll das Bundesland bis spätesten 2040 klimaneutral werden. Die bayrische Gastronomiebranche setzt auf innovative Maßnahmen, um ihren Teil dazu beizutragen und ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Eine Möglichkeit, die immer mehr Schule macht, ist der Einsatz elektrischer Händetrockner, der sich zudem betriebswirtschaftlich rechnet. Beispielsweise nutzen bereits der Hofbräukeller am Max-Weber-Platz in München, die Hirschau im Englischen Garten und das Spa & Resort Bachmair Weissach am Tegernsee ressourcenschonende Händetrockner von Dyson, um den Papierverbrauch zu senken. Auch auf dem Oktoberfest 2023 hatten mehrere Festzelte erstmalig Händetrockner in den Waschräumen installiert. Der Surfpark O2 SURFTOWN MUC, der im Frühsommer 2024 in der Nähe von München öffnen soll, integriert ebenfalls die Händetrockner des Unternehmens in seine sanitären Anlagen.

Auch die Bayern Tourist GmbH (BTG) sieht klare Vorteile bei der Verwendung von Händetrocknern im Vergleich zu Papier. Frau Hren, Geschäftsführerin der BTG, unterstreicht den Mehrwert: „Durch den Einsatz von sauberer Luft statt Papier verringert sich der Arbeitsaufwand für die Gastronomen deutlich und Ressourcen werden geschont. Die Dyson Airblade Händetrockner bieten nicht nur eine hygienische und effiziente Möglichkeit, die Hände zu trocknen, sondern sind auch umweltfreundlich. Unser Kompetenzpartner Dyson unterstützt die bayerischen Gastronomen mit dieser innovativen Technologie auf dem Weg zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit. Das entspricht dem Zeitgeist, hilft der Umwelt und entlastet unsere regionale Gastronomie und Hotellerie.“

Umweltbewusstsein lohnt sich kostentechnisch

Durch den Umstieg auf moderne Händetrockner können Gastronomiebetriebe erheblich nachhaltiger wirtschaften und verbessern nicht nur ihre Umweltbilanz. Denn die Geräte zeichnen sich auch durch ihre hohe Energieeffizienz aus. Im Hinblick auf die steigenden Preise für Papierprodukte – zwischen Januar 2021 und September 2022 sind diese laut Branchenangaben um 70 Prozent gestiegen – sind Händetrockner auch unter betriebswirtschaftlichen Aspekten rentabler. Silja Schrank-Steinberg, Geschäftsführerin des Münchner Hofbräukeller, kann in diesem Zusammenhang schon harte Zahlen für sich sprechen lassen: „Wir sparen durch die nun installierten Händetrockner etwa 2,3 Millionen Blatt Papier pro Jahr ein. Das senkt unsere Betriebskosten und die Umwelt freut sich ebenfalls.“

Korbinian Kohler, Inhaber Spa & Resort Bachmair Weissach am Tegernsee hebt einen weiteren Vorteil der Händetrockner hervor. „Der Verzicht auf Papierhandtücher bedeutet gerade in hochfrequentierten Waschräumen eine enorme Entlastung für das Housekeeping-Personal. Wir sparen also nicht nur Materialkosten, unsere Mitarbeiter:innen haben auch mehr Zeit für andere Aufgaben.“

Indem Gastronomen dem Trend folgen und mit modernen Händetrocknern papierlose Waschräume schaffen, profitieren sie gleich von mehreren Vorteilen: Die Betriebskosten und der Housekeeping-Aufwand sinken, während sie gleichzeitig Ressourcen sparen und dazu beitragen, dass Bayern seine Klimaschutzziele erreicht.

Dyson ist ein weltweit tätiges Forschungs- und Technologieunternehmen mit Niederlassungen in Singapur, Großbritannien, Malaysia und auf den Philippinen in den Bereichen Technik, Forschung, Entwicklung, Fertigung und Tests. Dyson begann in einem Kutschenhaus in Großbritannien und ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig gewachsen. Heute verfügt das Unternehmen über zwei Technologiezentren in Malmesbury und Hullavington in Großbritannien, die sich über 800 Hektar erstrecken, sowie über einen globalen Hauptsitz in Singapur. Dyson befindet sich nach wie vor in Familienbesitz und beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, darunter 6.000 Ingenieure und Wissenschaftler. Die Produkte werden in 83 internationalen Märkten vertrieben.

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