Tourismus & Urlaub

Drei Reiseziele mit Gesundheitsfaktor: Schniefnase ade!

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bfs – Wer kennt das nicht? Die Tage werden kürzer, das Wetter kühler und schon liegt man mit einer Erkältung im Bett. Dabei gibt es gerade in der kalten Jahreszeit viel zu erleben. Drei Tipps für einen gesundheitsfördernden Kurzurlaub halten fit für die Abenteuer im Schnee.

Romantischer Energieschub
Wer sich auch im Winter bewegt, stärkt sein Immunsystem und bleibt in Schwung. Und es ist so einfach: Entlang des Weitwanderwegs der Romantischen Straße bieten sich knapp 500 Kilometer lang Möglichkeiten, die magische Schneelandschaft zu erkunden – und das größtenteils abseits vom Asphalt auf Wald- und Feldwegen. Dank der guten Beschilderung könnte man von Würzburg am Main bis nach Füssen unmittelbar am Alpenrand durchlaufen. Dort kommen Bewegungswillige sogar in den Genuss von geführten Winterwanderungen mit Wildfütterung oder Schneeschuhtouren. Weitere Programmpunkte wie Almrodeln, Eisstockschießen und natürlich Ski fahren auf den schönen Loipen und Pisten lassen die Tristesse der kurzen Tage schnell in Vergessenheit geraten. Dick eingepackt sind die Aktivitäten wahre Energielieferanten. Durch die Beanspruchung kommt der Körper wieder in Fahrt, die Durchblutung wird angeregt, und alle Zellen werden versorgt. Somit erstarkt auch das Immunsystem. Das Vitamin D, das durch die Sonnenstrahlen aufgenommen wird, härtet zusätzlich ab und hebt vor allem die Stimmung. Also Jacke an und nichts wie los!
www.romantischestrasse.de

Natürliche Heilbringer in Bad Gögging
Verwöhnen darf man sich im Winter aber auch. Neben der frischen Luft freut sich der Körper über den ein oder anderen Wellness-Tag. Für ein besonders umfassendes Angebot ist man in Bad Gögging gut aufgehoben. Thermal- und Schwefelwasser sowie Naturmoor kommen hier gemeinsam vor und werden zur Steigerung des Wohlbefindens eingesetzt. Zu Recht hat sich der Kurort daher den Slogan „dreifach g‘sund“ auf die Fahne geschrieben. Die Bad Gögginger SPAs setzen sogar noch einen drauf und bieten zusätzliche Anwendungen, was vor allem im Winter guttut. Denn Schwefelwasser wirkt zwar der Zellalterung entgegen, nicht aber der Schniefnase. Ganz anders sieht es da bei den Kräuterbädern aus, die beispielsweise im ortsansässigen „The Monarch Hotel“ genossen werden. Essenzen wie Kamille, Melisse und Lindenblüten sorgen für Abhilfe bei Muskelschmerzen und Stress, der anfälliger für allerlei Krankheiten macht und auch den Ausbruch der Grippe begünstigt. Majoran, Salbei und Thymian lindern zusätzlich erste Erkältungssymptome. Beim Arrangement „Fit durch den Winter“ ist die entspannende Wanne bei den vier Übernachtungen gleich mit dabei. Da ist der Urlaub nicht nur Spaß, sondern auch noch gesund.
www.monarchbadgoegging.com

Seeluft am Gradierwerk
Warum nicht direkt dort ansetzen, wo die Erkältung beginnt, im Innern? Wird genug salzhaltige Luft inhaliert, bleiben die Atemwege frei. Das wissen Besucher Bad Rappenaus, denn dort steht das einzige Gradierwerk Baden-Wür­ttembergs. Was eigentlich eine Anlage zur Salzgewinnung war, dient heute zur Bekämpfung von Allergien, Asthma und Erkältungen. Leicht verdünnte Natursole rieselt in dem Gebilde über Schlehenreisig, wodurch auch die Umgebungsluft mit Soletröpfchen angereichert wird. Auf den Liegestühlen davor fühlt man sich wie an der Nordsee und spürt, wie sich Verstopfungen in den Atemwegen lösen. Diese sind gerade im Winter durch den vermehrten Gebrauch von Heizkörpern sehr trocken und dadurch schneller gereizt. Die solehaltige Luft befeuchtet die Schleimhäute, lässt sie abschwellen und befreit von Bakterien. Husten und Schnupfen haben dann keine Chance mehr.
www.badrappenau-tourismus.de

Autor: bfs (Franziska Genster, Katharina Pfaff)

 

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