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Der verbrannte Kuchen – San Sebastian Cheesecake

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Die Geschichte des verbrannten Kuchens

Der verbrannte Kuchen - San Sebastian Cheesecake

San Sebastian Cheesecake umhüllt mit Schokoladensoße

Der San Sebastian Cheesecake ist ein echter Baske. Denn im Baskenland wurde er vor rund drei Jahrzehnten im Restaurant La Vioa in San Sebastian zum ersten Mal serviert. Die Geschichte dahinter kann geglaubt werden oder nicht. So soll ein Bäckerlehrling den Kuchen zu heiß gebacken haben. Das Ergebnis war eine von außen verbrannte Oberfläche. Das Innere des anscheinend missglückten Kuchens aber ist eine schmelzende, cremige Masse aus Frischkäse.

Das war der Beginn des Siegeszuges dieses Kuchens. In vielen Städten gilt der verbrannte Käsekuchen als Delikatesse und das trotz seiner dunklen Oberfläche. Aus Urlaubsländern und Städten wie Istanbul kam der Kuchen durch begeisterte Touristen in die Cafes nach Deutschland. Da ist es eine logische Folgerung, ihn auch im Cafe Faleyda anzubieten. Ein klein wenig verfeinert mit flüssiger belgischer Schokolade.

Die inneren Werte zählen

Was den Kuchen so beliebt macht, ist sein Kern im Inneren. Hergestellt ohne extra Boden, ausschließlich zusammengemixt aus den Zutaten, ist der Cheesecake auf den ersten Blick kinderleicht zu backen. Um jedoch genau diesen cremigen weißen Kern zu erreichen, sind dann doch ein paar Kniffe notwendig, wenn man unbedingt zu Hause seine Backkunst beweisen möchte.

Klar ist, der Kuchen muss auf höchster Backofenstufe (250 Grad Celsius) solange in den Ofen, bis er an der Oberfläche verbrannt ist. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Abkühlen lassen und dann noch mindestens 24 Stunden in den Kühlschrank. Erst am folgenden Tag ist der Käsekuchen fest und der Kern hoffentlich weich und cremig.

Die Cremigkeit des Kerns kommt von der kurzen Backzeit. Während außen die Hitze den Kuchen festigt, bleibt er innen flüssiger. Die Kühlung tut dann ihr Übriges.

Ist die eigene Backlust weniger groß, kann der San Sebastian Cheesecake in Frankfurt in Perfektion genossen werden. Im Cafe Faleyda ist der Käsekuchen auf jeden Fall auf den Punkt genau gebacken.

Die Originalzutaten sind:

* Frischkäse, Sahne, Eier, Zucker, Vanille und Speisestärke.

Variationen für noch mehr Genuss

Zum Originalrezept haben findige Konditoren und Cafebesitzer Variationen entwickelt. Ergänzende Zutaten und Dekorationen. Mit Puderzucker überzogen oder mit Früchten dekoriert, ist der verbrannte Teil nicht mehr im Fokus.

Das Schöne an diesem Kuchen ist die Vielfalt an Möglichkeiten. Die Abwandlung des Rezeptes für Menschen, die an Glutenunverträglichkeit leiden, oder Veganer sind, ist ein Leichtes. Auch der Einsatz von Mehl oder Puddingpulver ist in abgewandelten Rezepten durchaus legitim. Wer allerdings einmal das Original auf seinem Teller hatte, wird sich an der Einfachheit erfreuen.

Wer denkt, dass der verbrannte obere Teil auch so schmeckt, wird sich schnell vom Gegenteil überzeugen können. Ist die Geschichte mit dem Bäckerlehrling wahr, fliegen ihm mit Sicherheit heute noch Dankesherzen für diesen Cheesecake zu.

Faleyda, der Sonnenschein am Merianplatz, geht endlich auch in der Stadt auf! Seit 2017 bereiten wir am Merianplatz leckeren Frozen Yogurt für kleine sowie große Gäste zu. Vor ein paar Jahren erweiterten wir unser Angebot mit knusprigen Bubble Waffel. Kombiniert laden unsere Kreationen Dich auf ein doppeltes Geschmackserlebnis ein. Ab März 2022 werden wir endlich auch an der Zeil für unsere Gäste da sein. Faleyda bietet mit der Neueröffnung an beiden Standorten neue Bio-Eiskreationen im Sortiment an! Ganz unserem Motto „Klein aber fein mit Liebe!“ getreu, werden wir auch unsere neuen Eiskreationen mit Liebe zubereiten.

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