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Beamex Webinar zum Thema „Effiziente und ortsunabhängige Kalibrierabläufe“ am 14. Mai 2020

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Beamex hält ein kostenloses Webinar zum Thema „Effiziente und ortsunabhängige Kalibrierabläufe am Beispiel einer papierlosen Temperaturkalibrierung“

Beamex GmbH wird am 14. Mai 2020 ein kostenloses Webinar abhalten, welches sich mit effizienten und ortsunabhängigen Kalibrierabläufen befasst und diese anhand einer papierlosen Temperaturkalibrierung veranschaulicht. Im Webinar, welches von 11:00 bis 12:30 Uhr stattfinden wird, wird das Thema von drei unserer Experten beleuchtet: Antonio Matamala, Country Manager; Michael Jungbluth, Calibration Solution Specialist und Gerd Strauchmann, Leiter Team Vertrieb. „Das Seminar bietet eine einmalige Möglichkeit, einige zentrale Tipps für die Optimierung der internen Kalibrierprozesse zu erhalten und die optimale Vorgehensweise direkt an einem Praxisbeispiel vorgeführt zu bekommen. So kann der Kalibriertechniker ganz einfach die Prozesse vergleichen, wodurch sich Verbesserungsaspekte für die eigenen Prozesse leichter herauskristallisieren lassen“, erklärt Antonio Matamala.

Hauptthemen, die im Webinar diskutiert werden:

  • Wie Kalibrierabläufe durch Software optimiert werden können
  • Welche Funktionalitäten der innovative Temperaturkalibrator MC6-T bietet
  • Die Vorführung einer papierlosen Temperaturkalibrierung
  • Was der Zukunftstrend „DCC – Digital Calibration Certificate“ uns bringen wird

Warum ist es wichtig, Software bei der Optimierung der Kalibrierabläufe zu berücksichtigen?
Wie wir in der momentanen Situation verstärkt merken, ist es wichtig ortsunabhängig arbeiten zu können. „Eine Kalibriersoftware kann nicht nur die Prozesse effizienter und kostenreduziert gestalten, sie bringt auch einen Mehrwert in Bezug auf remote Arbeit“, erklärt Michael Jungbluth. Durch die in der Software gespeicherten Kalibrierdaten können Analysen und generelle Weiterverarbeitungen der Daten nicht nur im Office durchgeführt werden, sondern auch von einem anderen Standort aus. Kalibriersoftware kann aber nicht nur bei der ortsunabhängigen Auswertung und Weiterverarbeitung unterstützen, sondern auch die Prozesse einfacher und dadurch schneller gestalten, wodurch Zeit gespart wird – „Zeit sparen heißt Geld sparen“, so Michael Jungbluth.

Des Weiteren werden im Webinar zusätzliche Vorteile vorgestellt, die eine Software-Lösung mit sich bringt und wie eine Implementierung für große, aber auch kleine Unternehmen möglich ist.

Weitere wesentliche Inhalte des Webinars
Zusätzlich werden Einblicke in die direkte Umsetzung solcher Kalibrierabläufe anhand einer real durchgeführten Temperaturkalibrierung gegeben. „Viele wissen gar nicht, wie einfach es ist einen automatisierten Kalibrierprozess zu bearbeiten und wie Kalibrierwerte automatisch erfasst, gespeichert und wieder abgerufen werden können“ erklärt Gerd Strauchmann. Weiter sagt er „Um die Kalibrierabläufe bei einer Temperaturkalibrierung zum Beispiel zu verbessern braucht man nur wenig Equipment – eine Software und ein geeigneter Kalibrator reichen im Wesentlichen schon aus“.

Im Webinar werden deutlich die Unterschiede zwischen einer papierbasierten Dokumentation und einer softwareunterstützen Kalibrierung aufgezeigt. Die einzelnen Schritte werden anhand einer Temperaturkalibrierung durchgespielt und die neuesten Möglichkeiten und damit verbundenen Auswirkungen auf zum Beispiel Audits werden erläutert.

Ist der Kalibrierprozess digital gestaltet, ist jedoch noch nicht Schluss, denn was ist eigentlich mit dem Kalibrierzertifikat? Um nicht nur jetzt auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben, sondern auch die Zukunft im Blick zu haben, wird am Ende noch der Zukunftstrend des „DCC – Digital Calibration Certificate“ beleuchtet. In der Zukunft soll es eine Möglichkeit geben auch dieses digital abzubilden. Kalibrierzertifikate sind essenziell für z.B. das Kunden-Qualitätsmanagement (QM)-System, bei Kalibrierungen durch externe Dienstleister, wenn ein Kunde Equipment im Labor kalibrieren lässt sowie bei externen Audits. „Aus den unterschiedlichen Perspektiven sind Kalibrierzertifikate in den Prozessen tief verankert, sie sind praktisch gesehen der TÜV-Qualitätssiegel für die Prozessindustrie, wenn es um Sensorik geht.“, erklärt Antonio Matamala. Das DCC ermöglicht den digitalen Austausch von Kalibrierzertifikaten zwischen Personen und Systemen und unterstützt dabei die Digitalisierung der Instandhaltungsprozesse. Weitere Erläuterungen dazu werden im Webinar erfolgen.

Melden Sie sich noch heute zum Webinar an. Verpassen Sie nicht dieses Webinar und die einmalige Chance die Optimierung von Kalibrierabläufen so praxisnah nähergebracht zu bekommen. Das Webinar findet am 14. Mai 2020, 11:00 – 12:30 Uhr statt.

Schaffen Sie es zeitlich nicht? Registrieren Sie sich trotzdem und erhalten Sie so die Aufzeichnung des Webinars.

Mehr zu den Referenten:

Antonio Matamala ist mit über 20 Jahren Erfahrung im Technologiesektor ein Domain-Experte für das Thema Digitalisierung. Er weist technische Expertise in Software, Softwareprojekten und Datenwissenschaft auf und fungiert als regelmäßiger Regner bei Industrieveranstaltungen.

Michael Jungbluth hat über 30 Jahre Erfahrung mit Kalibriersystemen. Seit fast 20 Jahren ist er mit der Hardware und Software von Beamex zugange. Er bietet technischen Support und schult Kunden in der Anwendung der Beamex Produkte. Außerdem zählt das technische Projektmanagement zu seinen Tätigkeiten. Dort ist er Ansprechpartner für die Implementierung sowie die Datenmigration.

Gerd Strauchmann weist mehr als 20 Jahre Vertriebserfahrung im Bereich „kalibrieren“ auf und leitet das Vertriebsteam in Deutschland. Er ist Spezialist, wenn es um Beamex Kalibratoren und Software geht und konnte schon unzählige Firmen dabei unterstützen dessen Ziele im Bereich der Kalibrierung zu erreichen. Nicht ohne Grund ist er schon seit langer Zeit Hauptansprechpartner bei Fragen bezüglich Kalibrierausrüstung für den Nordwesten Deutschlands.