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EATALY rettet Das letzte Abendmahl von Leonardo da Vinci Italienische s Food – Imperium unterstützt Restaurierung mit einer Million Euro

Pressekonferenz EATALY NewYork Oscar Farinetti gibt EATALYSponsorship bekannt c Paolo Gai
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Auch Standort in München widmet dem Meisterwerk einen eigenen

Pressekonferenz EATALY NewYork Oscar Farinetti gibt EATALYSponsorship bekannt c Paolo Gai

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EATALY haucht Leonardo da Vincis Meisterwerk neues Leben ein: Mit einer aufwendigen Restaurierung soll sein Wandgemälde Das Letzte Abendmahl der Welt für zusätzliche 500 Jahre erhalten bleiben. Der Gründer des italienischen Food-Imperiums EATALY Oscar Farinetti hat sich der Aufgabe verschrieben, die italienische Kultur zu zelebrieren und zu schützen: Als einziger privater Geldgeber unterstützt EATALY mit einer Million Euro den italienischen Staat bei der Finanzierung eines der bedeutendsten Werke der Kunstgeschichte. Bis 2019 soll die Installation eines umfangreichen Luftfiltrationssystems abgeschlossen werden, um das einzigartige Gemälde vor seinem Verfall zu schützen und für kommende Generationen zu bewahren. Jede EATALY Filiale weltweit – so auch das EATALY München in der Schrannenhalle – widmet dem Projekt einen eigenen Informations-Bereich im Store, in der Gäste eine ganz besondere Besichtigung des Kunstwerkes in Mailand buchen können.

Ein Meisterwerk droht zu verschwinden

Das Gemälde befindet sich auf einer Steinmauer des Mailänder Klosters Santa Maria delle Grazie. Der Verfall des Freskos begann bereits 1498; dem Jahr, in dem Leonardo da Vinci Das Letzte Abendmahl vollendete. Über die Jahrhunderte wurde das Werk zahlreichen Restaurationsversuchen unterzogen: Dem fortschreitenden Verschwinden konnte bisher kein Einhalt geboten werden. Die Feuchtigkeit des Klosters, die experimentelle Maltechnik da Vincis und nicht zuletzt der mikroskopische Staub jedes einzelnen Besuchers lassen das Meisterwerk zusehends verschwinden. Um den Verfall auf ein Minimum zu reduzieren, wird täglich nur noch 1.300 Kunstbegeisterten der Zutritt zu dem Gemälde gewährt.

EATALY unterstützt italienische Regierung

Zum Schutze und Erhalt des italienischen Kulturschatzes wird EATALY als Partner des italienischen Ministeriums für Kultur und Tourismus die Installation eines neuen Luftfiltrationssystems mit einer Million Euro unterstützen. Es soll das Kloster Santa Maria delle Grazie täglich mit etwa 10.000 Kubikmetern Frischluft versorgen, um so das Meisterwerkes für weitere 500 Jahre zu schützen und das Gemälde weiterhin für Besucher zugänglich zu machen. Die Fertigstellung des Restaurationsprojektes ist für 2019 – das Jahr, in dem sich da Vincis Tod zum 500. Mal jährt – geplant.

Exklusive Führung für EATALY-Kunden

Jede EATALY Filiale auf der ganzen Welt widmet dem Projekt einen eigenen Bereich mit einer Videowand in ihrem Store und bietet seinen Gästen die Möglichkeit, eine ganz besondere Besichtigungstour des Freskos in Mailand zu buchen: Statt der üblichen 15-minütigen Besichtigung können EATALY-Gäste sich eine exklusive 50-minütige Tour sichern, die abends stattfindet, wenn das Museum für Besucher bereits geschlossen ist. Ein Experte untermalt die Besichtigung mit Einblicken in die Schaffungsphase, die Vita, die Geschichte und die Geheimnisse von Leonardo da Vinci und seinem Meisterwerk. Im Münchner Store befindet sich der Info-Point direkt am Ersten Haupteingang vor dem Pizza & Pasta Restaurant.

Über EATALY

Das italienische Food-Imperium EATALY wurde im Jahr 2007 vom Turiner Geschäftsmann Oscar Farinetti gegründet. Weltweit ist das Unternehmen derzeit mit 28 Standorten in den USA, Brasilien, Dubai, Japan, Südkorea, der Türkei und Italien vertreten. EATALY München ist die erste deutsche Niederlassung und öffnete im Herbst 2015 in der Münchener Schrannenhalle direkt am Viktualienmarkt seine Pforten. Farinetti hat sein Gastronomiekonzept in enger Zusammenarbeit mit Slow-Food entworfen und folgt den Richtlinien der Organisation, die sich für hochwertige und regionale Lebensmittel einsetzt.

Für weitere Presseinformationen und Bildmaterial:

Olivia Di Punzio | Anna de Smet
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