Tourismus & Urlaub

Das Waldviertler Grenzland

Mohnnudeln aus dem Mohndorf Armschlag
Mohnnudeln aus dem Mohndorf Armschlag
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Unterwegs auf neuen Wegen mit Geschmack, Genuss und Tradition

Mohnnudeln aus dem Mohndorf Armschlag
Mohnnudeln aus dem Mohndorf Armschlag – Foto Stefan Hörth

Mit innovativen touristischen Initiativen sollen Einheimische ebenso wie Besucher für die Vielfalt und die Besonderheiten einer Region ganz oben im Norden Österreichs begeistert werden.

Im Waldviertel verbinden sich traditionelle Landwirtschaft und Lebensmittelveredelung mit der innovativen Geschmacksnote einer modernen, spannenden Kulinarik. Mit unserer neuen Freizeitbroschüre ‚Das Waldviertel – ganz mein Geschmack’ möchten wir nun alle Gäste einladen, diese besondere Welt kennenzulernen und das Waldviertel so richtig zu genießen
Mag. Andreas Schwarzinger, Geschäftsführer Waldviertler Tourismus
Dank dieser Kooperation aus Tourismus und Wirtschaft ist es erstmals in Österreich gelungen, innovative Handwerkskurs- und Erlebnisangebote für ein völlig neues Urlaubsgefühl zu schaffen
Landesrätin Petra Bohuslav

Waldviertler Grenzland (OTS) – Neues realisieren, Impulse geben für die Region – mit innovativen touristischen Initiativen sollen Einheimische ebenso wie Besucher für die Vielfalt und die Besonderheiten einer Region ganz oben im Norden Österreichs begeistert werden.

Genussradeln durch die eindrucksvolle Waldviertler Landschaft, die Geschmackserlebnisse des Waldviertels entdecken oder traditionelles Handwerk hautnah erleben. Durch das von Land, Bund und der Europäischen Region unterstützte LEADER-Programm können diese und andere gute Ideen und Projekte für das Waldviertler Grenzland umgesetzt werden.

Unterwegs auf neuen Wegen – Genussradeln im Thayaland

Wie könnte man die landschaftliche Schönheit einer Region besser erfahren, als auf dem Fahrrad? Der Radsport boomt und auch im Waldviertel ist Genussradeln die neue Devise!

Der mit viel Engagement kürzlich fertiggestellte 111 km lange, grenzüberschreitende Thayarunde-Radweg verläuft großteils auf den ehemaligen Bahntrassen Waidhofen/Thaya- Slavonice und Göpfritz/Wild-Raabs/Thaya. Liebevoll schmiegt sich diese Strecke an die sanften Geländeformen. Die Dampfloks konnten damals keine großen Steigungen bewältigen und so glätteten die Eisenbahningenieure die Landschaft. Das sind heute ideale Voraussetzungen vor allem für Familien und Genussradler eine gemeinsame entspannte Radlzeit zu verbringen.

Auf der Strecke gibt es viel zu entdecken: Seien es die alten Relikte der Bahnstrecke, die steinernen Wegmarkierungen, die die gefahrenen Kilometer anzeigen oder die Wildobsthecken, die zu kleinen Naschpausen einladen und die großen Brücken bieten einen Blick in den stillen Thayafluss. Im Sommer spenden Badestellen und Flussbadeplätze kühlende Momente. Die zahlreichen Schlösser, Burgen und Ruinen im Thayatal laden ebenfalls zum Besichtigen und Verweilen ein.

www.thayarunde.eu