Hotellerie & Resorts

Neuzugang im Paradies

Anantara Iko Mauritius Resort
© Anantara Hotels, Resorts & Spa
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Anantara Iko Mauritius Resort
© Anantara Hotels, Resorts & Spa

Anantara Iko Mauritius Resort & Villas eröffnete am 1. November – Langer, einsamer Traumstrand im Indischen Ozean ­
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Paradiesisch gebettet am Strand von Le Chaland an der Südostküste von Mauritius eröffnete am 1. November 2019 das jüngste Traumdomizil der Minor Hotels: das Anantara Iko Mauritius Resort & Villas. Es gilt als luxuriöser Rückzugsort für Feinschmecker, Strandliebhaber, Kulturinteressierte, Sportler und naturverbundene Gäste. Insgesamt verfügt die Anlage über 164 edle Zimmer und Suiten, drei Restaurants, ein Café, zwei Bars, ein Anantara Spa, großen Pool, Fitnessstudio und Kids Club. Bis zum Sommer 2020 erweitern noch acht exklusive Poolvillen mit zwei bis vier Schlafzimmern das Angebot. Architektonisch fügt sich das Luxushotel mit seiner Bauweise im Stil der Kolonialzeit und natürlichen, typisch mauritischen Materialien harmonisch in das Inselbild ein. Die exponierte Lage im Naturschutzgebiet Blue Bay Marine Park mit puderweißem Sandstrand und kristallklarem Wasser des Indischen Ozeans macht das Resort zu einer Oase für Ruhesuchende. Die seltenen gelben Korallenriffe gelten unter Tauchern als die beliebtesten der Insel. In nur zehn Fahrminuten erreichen Gäste den Internationalen Flughafen Sir Seewoosagur Ramgoolam und die nahegelegene Stadt Mahébourg. Der Übernachtungspreis beginnt bei 220 Euro für zwei Personen im Doppelzimmer mit Frühstück. Weitere Informationen finden sich unter www.anantara.com.

Für die Architektur der Anlage zeichnen die in Australien ansässigen und preisgekrönten Ground Kent Architects in Zusammenarbeit mit dem mauritischen Office of Global Architecture verantwortlich. Die Inneneinrichtung übernahm Abacus Design aus Thailand. Alle der 164 Unterkünfte bieten neben modernstem Komfort auch großzügige Badezimmer mit Regenduschen und separater Badewanne. Entweder mit Terrasse oder Balkon ausgestattet geben sie einen herrlichen Blick auf üppige tropische Gärten oder das Meer frei. Die Architekten setzten auf heimische Materialien wie Vulkanstein, Basalt und Treibholz sowie auf eine neutrale Farbgebung. In den Zimmern dominiert eine Kombination aus Marineblau und warmen Orange- und Gelbtönen, die das funkelnde Meer, den elfenbeinanmutenden Strand und die bernsteinfarbenen Sonnenuntergänge widerspiegeln. Das puristische Design lenkt dabei nicht vom Wesentlichen ab, sondern verschmilzt vielmehr mit der Umgebung. ­
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Neben der Erholung in der Natur, beim Yoga oder in der Meditation finden die Gäste vollkommene Entspannung im authentischen Anantara Spa. Eine Vielzahl an Anwendungen wird in fünf Behandlungsräumen und in zwei Cabanas unter freiem Himmel angeboten. Einzigartig auf der Insel ist das erste türkische Hammam. Des Weiteren tauchen Gäste in die Welt von Reiki, Ayurveda und Chakren-Heilung ein. ­
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­Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein spielen bei Anantara eine große Rolle. Um den Energieverbrauch zu reduzieren, wird das Wasser in allen Zimmern und der imposante 30 Meter lange Außenpool mit Solartechnik erwärmt. Im Außenbereich finden sich heimische Pflanzen und bei der Ausstattung kommen recycelte Rohstoffe zum Einsatz. Wie in allen Anantara-Häusern gibt es auch auf Mauritius keine Plastikstrohhalme und die Küche verwendet wo immer möglich Lebensmittel aus biologischem Anbau. ­
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­Mauritius ist ein Schmelztiegel an Kulturen und dieser Aspekt spiegelt sich auch in der vielseitigen Küche wider. Kulinarisch begeistert das Resort mit traditioneller kreolischer Küche sowie einer Vielfalt an Einflüssen aus Europa, Asien und Afrika. Dank des fruchtbaren Bodens können viele Produkte vor Ort angebaut werden und erreichen das Resort auf kurzen Wegen. Das Restaurant Horizon ist bereits in den Morgenstunden Treffpunkt für die Gäste mit seinem imposanten Frühstücksbuffet, und abends finden dort thematisierte Gourmetabende statt. Zu den Restaurants zählt auch das Sea.Fire.Salt, das in direkter Strandlage gegrillte Gerichte, fangfrischen Fisch und Meeresfrüchte serviert. Im Zafran dagegen speist man liebevoll kreierte Degustionsmenüs mit erlesenen Weinen. Bei den Spice Spoons-Kochkursen können diverse Gerichte erlernt werden, um so ein Stück Urlaubsgefühl mit nach Hause zu nehmen. Das Dining by Design-Angebot verführt zu einem Abendessen zu zweit an ausgewählten Orten im Resort. ­
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­Auch die kleinsten Gäste genießen die Zeit auf Mauritius, ob im beaufsichtigten Kids Club, beim Sandburgen bauen oder Radfahren in den Küstenwäldern. Selbst die landestypische Kultur wird den Kindern während des Urlaubes spielerisch näher gebracht. ­
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­Der Nationalpark Blue Bay Marine Park gilt mit seiner faszinierenden Unterwasserwelt als schönster Schnorchel- und Tauchspot der Insel. In der nahegelegene Bucht gibt es aber auch für actionsuchende Wassersportler ein umfangreiches Angebot wie Paddle Boarding, Wasserski­fahren, Kajak, Kite Surfing, Tiefseefischen und Jetski. Wer die Kultur der Insel kennenlernen möchte, besichtigt historische Stätten wie das nahegelegene Mahébourg, die erste Hauptstadt von Mauritius, mit ihren bunten Märkten, Museen und Festungen. Etwas weiter entfernt befindet sich der Nationalpark Black River Gorges, bekannt für seine mächtigen Wasserfälle, imposanten Ausblicke und Wanderrouten. Golfer kommen in den Genuss von über einem Dutzend Plätze, die zum Abschlagen vor imposanter Kulisse einladen. ­
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Über Anantara:
Seit Jahrhunderten stellen die Menschen in Thailand ein Gefäß mit Wasser vor ihre Häuser, als Erfrischung für vorbeigehende Reisende. Der Name Anantara leitet sich von einem alten Sanskrit-Wort ab und bedeutet „grenzenlos“, als Symbol für die herzliche Gastfreundschaft, die das Kernziel der Anantara Gruppe ausmacht. Vom üppigen Dschungel und einsamen Stränden bis hin zu Wüsten und Großstädten – derzeit verfügt die Gruppe über mehr als 35 Häuser in Thailand, auf den Malediven, in Indonesien, Vietnam, Sri Lanka, Oman, Portugal, China, Kambodscha, Mosambik, Sambia, Katar und in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Weitere Resorts folgen in Asien, im Indischen Ozean, Afrika, Südamerika und im Nahen Osten.
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