Hotellerie & Resorts

Auf Entdeckungstour im Princesa Yaiza Suite Hotel Resort

Princesa Yaiza Suite Hotel Resort
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Das Princesa Yaiza Suite Hotel Resort ist eines der wenigen

Princesa Yaiza Suite Hotel Resort

Fünf-Sterne-Häuser im Privatbesitz auf Lanzarote. Die großzügige Anlage im kanarischen Kolonialstil beherbergt hauptsächlich Suiten mit viel Raum für ein entspanntes Wohngefühl. Das Hotel gilt außerdem als kulinarischer Hotspot auf den Kanaren. Acht Restaurants verwöhnen mit leckerer Abwechslung. Höhepunkt ist die preisgekrönte Gourmetküche des „Isla de Lobos“.

Direkt vor der Hoteltüre, an der weitläufigen Uferpromenade, befindet sich der feine Sandstrand der Playa Dorada. Die goldenen Papagayo-Strände liegen fußlöufig etwa eine halbe Stunde entfernt.

Jeden Mittwoch und Samstag von neun bis 14 Uhr verkaufen Einheimische auf einem Wochenmarkt am Yachthafen Marina Rubicón Kunsthandwerk, Lederwaren, Wein und Souvenirs. Dieser liegt etwa fünfzehn Gehminuten vom Hotel entfernt.

Finca de Uga

Von der Finca auf den Teller: Das Princesa Yaiza Suite Hotel Resort ist Hauptabnehmer des Landguts Finca de Uga. An jedem letzten Samstag im Monat können die Gäste zusammen mit Victor Bossecker, Executive Chef des Hotels, oder einem Mitglied des Teams in die nahe gelegene und zum Hotel gehörende Farm auf Erkundung gehen.

Von der Käseherstellung über den Obst- und Gemüseanbau bis zur Haltung von Kuh, Schwein und Ziege erfahren die Besucher alles rund um die Herkunft und Qualität der Produkte.

Die Finca beherbergt 60 Jersey Kühe, 400 Majorera Ziegen, einige kanarische und iberische schwarze Schweine sowie 250 kanarische Schafe. Die Tiere werden mit sorgfältig ausgewählter Nahrung gefüttert und bekommen viel Zuwendung sowie Streicheleinheiten.
Abends kommen die Gäste dann im Gourmetrestaurant Isla de Lobos in den Genuss eines köstlichen Menüs, welches überwiegend mit Produkten der Finca de Uga zubereitet wird.

La Geria

So weit das Auge reicht, wachsen im Weinanbaugebiet La Geria einzelne Reben in schwarzer, fruchtbarer Lava-Asche. Die Vulkanerde erfordert dabei ungewöhnliche Anbaumethoden: Künstlich angelegte Mulden, oft umrahmt von kleinen, halbrunden Steinwällen, schützen die Rebstöcke in dieser schwarzen Lava-Asche vor dem Wind und speichern jedes Tröpfchen Wasser.
Der Weinbau der Insel ist so einzigartig, dass die fast surreal wirkende Landschaft in den 60er Jahren vom Museum of Modern Art in New York City zum Gesamtkunstwerk erklärt wurde. Die Lese erfolgt manuell, da die spezielle Anordnung den Einsatz technischer Hilfsmittel unmöglich macht. Entsprechend hoch ist die Qualität der Weine, von der man sich bei einem Besuch der Bodegas überzeugen kann.

Überwiegend für den Weinanbau genutzt, bildet das Naturschutzgebiet La Geria damit das größte Weinanbaugebiet der Kanarischen Inseln. Es liegt etwa 20 Autominuten vom Hotel entfernt.

El Golfo

Das Küstenörtchen El Golfo liegt im Südwesten Lanzarotes an einer grünen Lagune, die sich unweit des Dorfes an einem schwarzen Sandstrand vor einer sichelförmigen Steilwand erstreckt. Die Küstenlandschaft bietet farbintensive Kontraste bei tiefschwarzem Strand, blauem Atlantik, rötlichem Gestein sowie dem intensiven Grün des Kratersees. Eine spezielle Algenart ist für diese Wasserfärbung des Sees verantwortlich.

Spaziergänger entdecken bei genauem Hinschauen weiteres Grün zwischen den Felsformationen: der Edelstein Olivin ist dort für aufmerksame Sammler zu finden. Eine tolle Aussicht auf die Bucht bietet ein Aussichtsplateau am Südrand von El Golfo, das man über einen gut gesicherten Pfad erreicht. Von dort aus lassen sich die Felsenhöhlen Los Hervideros bestaunen, an dessen zerklüftetem Gestein die Wellen emporschießen.

Im Süden von El Golfo glitzern wunderschön die Salzkristalle der Salinas de Janubio, die an der Küste entlang knapp sieben Kilometer entfernt liegen.

Timanfaya Nationalpark

Bizzare Lavaformationen im Kontrast zu sanften, rotbraunen Vulkanhügeln, den Feuerbergen: Diese eigenartige, faszinierende Landschaft im Timanfaya Nationalpark zieht jeden Besucher augenblicklich in ihren Bann. Hier befand sich einst, vor über 250 Jahren, die Kornkammer der Kanareninsel. Bei einem der heftigsten Vulkanausbrüche der Weltgeschichte wurde in den Jahren 1730 bis 1736 fast ein Viertel der Insel von glühenden Lavamassen überzogen. In ihnen versank auch das größte Dorf der Region, Timanfaya.

Heute ist diese Gegend Naturschutzgebiet und Faszinationsort. Unter der Oberfläche brodelt es noch immer: In sechs Metern Tiefe werden Temperaturen von 400 Grad gemessen. Bei Besuchervorführungen wird der hitzige Untergrund mit dem Erzeugen von Wasserfontänen eindrücklich demonstriert.
Urlauber erkunden den 1974 zum Nationalpark ernannten Ort bei geführten Wanderungen entlang der Küste oder per Bus auf der „Ruta de los Volcanes“.

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